Radfahren ist eine der besten Möglichkeiten, die Insel zu entdecken. Zwischen Hügeln, Off-Road-Pfaden und malerischen Küstenwegen können Sie die Aussicht genießen und gleichzeitig ein Training absolvieren.

Die Fahrradsaison ist zweigeteilt: im Frühling zwischen Februar und Mai und im Herbst zwischen September und November. Die milden Temperaturen in diesen Monaten machen das Radfahren auf Ibiza zu einem attraktiven Angebot. Juni, Juli und August sind die heißesten und belebtesten Monate auf der Insel, also keine ideale Zeit für das Training. Wenn Sie sich für diese Zeit entscheiden, sollten Sie in der Morgendämmerung radeln, denn dann haben Sie nicht nur weniger Verkehr auf der Straße, sondern auch mehr Abkühlung als in der heißen Sonne.

Der höchste Punkt der Insel ist Sa Talaria und liegt 475 Meter über dem Meeresspiegel, wer also auf der Suche nach Bergpfaden ist, sollte besser woanders hinfahren. Die hügeligen Straßen und ruhigen Gassen sind typisch mediterran, gesäumt von Oliven-, Orangen- und Zitronenbäumen. Der Süden der Insel ist üppig und grün und bietet schnelle, glatte Straßen, während der Norden eine hügeligere Angelegenheit mit raueren, kleineren Straßen und ruhigen Aussichten ist.

Wer sich abseits der ausgetretenen Pfade bewegen möchte, kann auf Ibizas zahlreichen Wanderwegen die Insel erkunden, ohne zu viel Zeit auf der Straße verbringen zu müssen.

Dank des trockenen Klimas sind die Trails und Singletrails oft schnell und staubig, ideal für ein Hardtail-Mountainbike. Für diejenigen, die eine Herausforderung suchen, sind die kurzen, steilen Anstiege, die über die ganze Insel verteilt sind, eine echte Herausforderung, selbst für die stärksten Beine. Felsige, technische Abfahrten sorgen für eine aufregende Fahrt und atemberaubende Aussichten – es gibt keinen besseren Weg, die Weiße Insel zu entdecken.

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